Mittwoch, 28. Februar 2007

unser neuseelaendischer Alltag






1. Autofahren


Dank Automatik laesst sich der Toyota Sprinter gut fahren. Obwohl es nicht regnet, geht bei Fahrtrichtungsaenderung staendig der Scheibenwischer an !!!


Annekes gelegentliches LINKS, LINKS-Geschrei hat bisher einen Unfall verhindert. Als Anneke niet af en toe neem maar dat andere links had geroepen, hadden wij allang een NZ-ziekenhuis leren kennen.




2. Essen/Trinken


Die Preise im Supermarkt sind high, die Preise im Restaurant low. Das bedeutet fuer uns, haeufig im selbigen zu sitzen. Aber trotzdem nutzen wir auch des oefteren die in allen Hostels vorhandenen Kuechen.


Het heerlijke eten bij het All-you-can-eat-Lokal Valentines betekent natuurlijk, dat de geplande 2-uren hike in een 4-uren hike veranderd moet worden.


De NZ-wijn smaakt ons zeer goed en de flessen hebben gelukkig een schroefdop,




3. Wohnen


Die gebuchten Backpacker-Hostels sind sehr unterschiedlich. Bei einem durchschnittlichen Uebernachtungspreis von 30 Euro haben wir immer ein Doppelzimmer. Bisher haben wir nur gute Erfahrungen gemacht. Een nadeel is wel, dat wij badkamer en wc vaak moeten delen. De kamers met eigen badkamers zijn meestal bezet. Maar we nemen het met het wassen niet zo precies, want wij zijn toch altijd in de bush.




4. Geld


Es stimmt etwas nicht mit dem Pin-Code unserer Kreditkarte. Dieses Problem in einer Bank in Rotorua zu loesen ist ganz einfach an Sprachschwierigkeiten gescheitert, obwohl wir auch noch wunderschoen mit Haenden und Fuessen gesprochen haben.


Aber wir koennen immer noch mit unserer Karte bezahlen, allerdings nur mit sign.




5. Sprache


Wir freuen uns immer, wenn andere Gaeste deutsch oder hollaendisch sprechen. Dann knuepft man doch schneller Kontakt. Met de nederlandse eigenaren van een Thais-restaurant was het gemakkelijk praten over interessante bezienswaardigheden.


Englisch sprechen geht zwar und wir koennen uns auch einigermassen verstaendlich machen, aber eine echte gepflegte Konversation ??!!


Maar toch proberen we over onze onzekerheid op engels taalgebied heen te stappen en kontakten te leggen, wat zeer gewaardeerd wordt.




6. Wetter


Bisher sind wir immer nur in kurzen Hosen und T-Shirts umhergelaufen. Alleen vandaag is het wat koeler (20 graden) en het motregend wat. Anneke vindt dit - behalve de regen prettig terwijl ik het bij 28 graden leuker vindt.




Wieder sind wir ganz geruehrt, dass ihr soviel Anteil an unserer Reise nehmt. Vielen Dank dafuer. Auch wir freuen uns immer wieder auf den naechsten Kontakt.




Kia Ora, Tschuess, tot ziens


vlG Anneke & Hans




Montag, 26. Februar 2007

Das Paradies




1. Foto: Coromandelkueste mit Farn(Nationalzeichen)


2. Foto: Anneke & Hans am Ende der Welt (bzw. Ende des Blue-lake)




Lieve mensen,




allereerst bedankt voor de leuke reakties op onze eerste blog. We hebben er van genoten.


Onze brillen waren in de eerste week stuk gegaan. Zoveel natuurschoon waren ze niet gewent. Geen probleem voor de supervriendelijke Kiwi-opticiens., ze vroegen niet eens geld.


Live like it`s heaven on earth is in Nieuwzeeland niet moeilijk. Prachtige uitzichten, tuinen, geuren en kleuren. En alles heel goed onderhouden.


Uit tijdgebrek wilden we eerst de coromandelkust laten liggen, blij dat we het niet gedaan hebben. De mooiste stranden hadden we voor ons alleen. Geslapen hebben we in een lodge in Coromandeltown. Gisteren en eergisteren waren we gasten bij een maori evenement. Het was een bijzondere ervaring. De Maorikultuur is in en rond Roturua sterk aanwezig.


Bij gemiddeld 28 graden lopen wij verschillende tracks en genieten we de hele dag van de geweldige natuur.


We nemen jullie in gedachten mee zo dat jullie indirekt ook een beetje vakantie hebben.


Heel veel liefs en hartelijke groeten uit Kiwiland.


Anneke & Hans

Montag, 19. Februar 2007

Ankunft in Neuseeland




Mit vielem und haeufigem Essen, Herumdoesen, Lesen, Bordfernsehen und 3 maligem Fuessevertreten in London, Bangkok und Sydney haben wir den 30 stuendigen Flug so kurzweilig wie moeglich gestaltet.
Wir kamen uns schon ein wenig deplaziert vor mit unserer Winterkleidung und dicken Bergschuhen zwischen den in Hawaiihemden, kurzen Hosen und mit Sandalen herumlaufenden Neuseelaendern. Hier herrschen sommerliche Temperaturen.
Unser Base Backpacker Hotel liegt im Herzen von Downtown Auckland, wo immer reger Betrieb zu herrschen scheint. Die Geschaefte sind teilweise 24 Stunden am Tag geoeffnet.
Betriebsamkeit bedeutet auch Laerm und das wiederrum bedeutet wenig Schlaf, den die jungen Leute anscheinend nicht brauchen. Was sie wohl brauchen ist den Kick.
Z.B. das Runterspringen vom Skytower, dem hoechsten Bauwerk von Neuseeland.
Wir sind zu alt fuer diesen Zirkus und geniessen lieber den wunderschoenen Rundblick ueber Auckland, einer Stadt, die mit seinen 50 Inseln im und ueberall am Wasser liegt.
Weiter besuchen wir Galerien, Parks, Markets, die Haefen und einzelne Stadtviertel.
Morgen gehts weiter zur Coromandel-Halbinsel.
Am Wochenende folgt Teil 2.
Viele ganz herzliche Gruesse an alle lieben Leute am anderen Ende der Welt von uns. -xxx-

Sonntag, 11. Februar 2007

Abschied von der Familie




Bei einem gemütlichen Essen und dem Genuss einer guten Flasche Wein (oder Bier) nehmen wir heute Abschied von unseren Kindern und Schwiegerkindern.

Gleichzeitig ist es auch ein "entgültiger" Abschied von unserer lieben Tochter Esther, die ab Samstag ihre Zelte offiziell in Gronau abbricht und nach Hamburg zu ihrem Holle zieht.

Die Koffer sind gepackt, letzte Arbeiten werden routinemäßig noch erledigt, da wir gedanklich schon im Flieger sitzen.

In den nächsten 10 Wochen wird die andere Seite der Welt unsere Heimat. Unser Häuschen in Gronau wird in dieser Zeit von lieben Leuten gut gehütet bis wir am 27. April wieder heimkehren.